Anlageberatung ist bei vielen Banken teuer
Viele Banken haben in den letzten Jahren ihre Anlageberatung massiv verteuert. Sogar Kunden, die nur ein Wertschriftendepot ohne Beratung haben, bezahlen mehr.
Beitrag empfehlen
Wegen der sinkenden Erträge sind die Banken gezwungen, neue Einkommensquellen zu erschliessen. Dafür verrechnen sie unter anderem höhere Depotgebühren und Transaktionsgebühren. Gleichzeitig erhalten nur noch jene Kunden eine Anlageberatung, die extra dafür bezahlen. Dabei gilt der Grundsatz: je intensiver die Beratung, desto höher die Kosten.
Dazu haben viele Banken in der Anlageberatung Paketlösungen eingeführt. Die Gebühren für diese Pakete hängen in der Regel von der gewählten Anlagestrategie und den Dienstleistungen ab. Das umfassendste Paket kostet bei den meisten Banken mehrere tausend Franken pro Jahr.
Hohe Gebühren verschlechtern die Rendite. Darum ist es so wichtig, neben der Rendite auch die Kosten genau unter die Lupe zu nehmen. Die Tabelle zeigt, wie viel Geld Anleger sparen können, wenn sie einen günstigen Anbieter wählen.
Unabhängige Anlageberatung zu fairen Kosten
Kunden der VZ Depotbank profitieren nicht nur von tiefen Gebühren, sondern erhalten auch seit jeher die Retrozessionen gutgeschrieben. Retrozessionen sind Rückvergütungen von Banken und Anbietern von Finanzprodukten an die Vermittler dieser Produkte.
Beim VZ erhalten Privatanleger zudem genau so viel Unterstützung, wie sie wünschen. Sie können ihr Vermögen professionell bewirtschaften lassen oder mit professioneller Unterstützung selbst anlegen. Zusätzlich zum Vermögensverwaltungsmandat, mit dem Sie die Verantwortung für die Bewirtschaftung Ihrer Wertschriften den VZ-Spezialisten übertragen, bietet das VZ eine Anlage- und Depotberatung an. Sie richtet sich an Anleger, die das Beste aus ihrem Wertschriftendepot machen wollen und gleichzeitig die Entscheide über Käufe und Verkäufe nicht aus der Hand geben möchten.
Informieren Sie sich jede Woche über die neuesten Entwicklungen an den Finanzmärkten:
Ihr Anlageberater vom VZ überwacht die Entwicklung Ihres Portfolios laufend und informiert Sie, sobald er Optimierungspotenzial erkennt. Zum Beispiel wenn es attraktivere Alternativen zu Titeln gibt, die Sie gerade in Ihrem Portfolio halten. Eigene Investment-Ideen können Sie jederzeit mit dem Anlageberater besprechen und ihn um eine Einschätzung bitten.
Einer der wichtigsten Vorteile ist die Unabhängigkeit: Im Gegensatz zu den meisten Banken vertreibt das VZ keine eigenen Finanzprodukte und empfiehlt deshalb nur Anlagen, die in objektiven Auswahlverfahren herausragen.