"Ich habe meinen Entscheid nie bereut, dem VZ mein Geld anzuvertrauen"
Dr. Wolfgang Schleinzer war Chefarzt im Schweizer Paraplegiker-Zentrum und hat dort die Schmerzklinik geleitet. Im Interview schildert er seine Erfahrungen mit dem VZ VermögensZentrum, wo er seit sieben Jahren einen Teil seines Vermögens verwalten lässt.
Herr Dr. Schleinzer, vor eineinhalb Jahren sind Sie in Pension gegangen, mit 65. Ist Ihr neues Leben manchmal langweilig?
Überhaupt nicht. Ich habe 40 Jahre lang hart gearbeitet. Die letzten 15 Jahre meines Berufslebens habe ich die Schmerzklinik des Paraplegiker-Zentrums aufgebaut und geleitet. Das war ein sehr anspruchsvolles Projekt. Zusätzlich veranstaltete ich mehrere internationale Symposien, und ich hielt viele Vorträge an medizinischen Fachkongressen. Jetzt habe ich endlich mehr Zeit für mich und meine Familie. Ich geniesse es zum Beispiel sehr, abends mit meiner Lebenspartnerin zu kochen. Sie
ist ebenfalls Medizinerin und noch berufstätig. Ich lese viel, freue mich auf Veloausfahrten und habe wieder mit Klavierspielen angefangen.
Sie sind also nicht in ein Loch gefallen?
Das nicht, aber es hat fast ein Jahr gedauert, bis ich mich an die neuen Freiheiten und Tagesabläufe gewöhnt hatte. Direkt nach der Pensionierung habe ich einen Monat Ferien in den USA gemacht. Danach war ich eine Weile damit beschäftigt, meine privaten Dinge zu ordnen. So fiel der Übergang vom Berufsleben in den Ruhestand für mich nicht so abrupt aus wie für andere.
Hatten Sie nie vor, länger berufstätig zu sein?
Nach der Pensionierung habe ich mehrere Angebote bekommen. Ich wollte aber auf keinen Fall, dass es mir so ergeht wie einem meiner Kollegen, der bis 67 gearbeitet hat. Wenige Wochen nach seiner Pensionierung wurde er schwer krank und starb kurz darauf. Heute engagiere ich mich vor allem in meiner eigenen Stiftung, die medizinische Forschungsprojekte und junge Forscher unterstützt.
2007 haben Sie zum ersten Mal Kontakt mit dem VZ aufgenommen. Wie sind Sie auf das VZ aufmerksam geworden?
Das VZ kennt man ja aus den Medien, wo regelmässig VZ-Experten zitiert werden. Als mir meine Pensionskasse eine Beratung empfahl, habe ich mich für ein Gespräch im VZ Luzern angemeldet.
Sie hatten also vor allem Fragen zu Ihrer Pensionierung?
Nein. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon entschieden, mein ganzes Pensionskassen-Guthaben auszahlen zu lassen, statt es als Rente zu beziehen. Ich war auf der Suche nach einem unabhängigen und seriösen Vermögensverwalter, dem ich 100 Prozent vertrauen kann.
Es sollte ein Partner für alle finanziellen Angelegenheiten sein. Eine klassische Bank kam für mich nicht in Frage, weil dort einfach die Gefahr von Interessenkollisionen und auch die Begehrlichkeiten grösser sind.
Haben Sie schlechte Erfahrungen gemacht mit Banken?
Einmal habe ich einen Teil meines Vermögens einer Bank zur Verwaltung anvertraut. Dann ist mir aufgefallen, dass es in meinem Depot bis zu sechs Umschichtungen pro Woche gab. Bei dieser hohen Zahl von Transaktionen lag der Verdacht nahe, dass die Bank vor allem möglichst viel Gebühren kassieren wollte.
Warum sollte das beim VZ ausgeschlossen sein?
Schon beim ersten Kontakt habe ich gemerkt, dass das VZ ein seriöses Institut ist. Hier stehen die Bedürfnisse der Kunden im Vordergrund, nicht die Maximierung des Gewinns. Das VZ investiert mein Geld immer sehr vorsichtig und gebührenschonend. Manchmal wünsche ich mir sogar mehr Umschichtungen in meinem Depot oder eine offensivere Anlagestrategie. Dann erinnert mich mein Berater daran, dass wir als wichtigstes Ziel definiert haben, unser Einkommen bis ins hohe Alter zu sichern, und dass am Ende auch noch etwas für die Kinder übrig bleiben soll.
Was schätzen Sie am VZ vor allem?
Die Seriosität und Verlässlichkeit und dass ich auf alle meine Fragen eine klare und verständliche Antwort bekomme. Natürlich schätze ich die tiefen Gebühren, und auch die Unabhängigkeit ist wichtig. Das ganze Geschäftsmodell überzeugt mich: Es entstehen keine Interessenkonflikte, weil das VZ keine eigenen Anlageprodukte hat. Ich habe einen persönlichen Berater, den ich jederzeit anrufen kann. Er erledigt meine Anfragen immer prompt, ohne dass ich nachfragen muss. Das beeindruckt mich immer wieder und unterstreicht die Seriosität des Unternehmens. Gibt es eine bessere Basis für unsere Geschäftsbeziehung?
Wie eng überwachen Sie Ihre Anlagen?
Ich lese jeden Tag Zeitung und informiere mich in der Regel auch täglich über das Wirtschafts- und Börsengeschehen. Fast jeden Tag logge ich mich in mein Depot beim VZ ein und verfolge die Wertentwicklung online. Ein bis zwei Mal pro Jahr treffe ich meinen Berater und stelle ihm dann alle Fragen zur Entwicklung meines Depots, die sich seit dem letzten Mal angesammelt haben.
Das VZ hat Sie auch bei der Planung Ihres Nachlasses beraten.
Meine Partnerin und ich sind nicht verheiratet. Ich habe drei Kinder in unsere Lebensgemeinschaft mitgebracht und sie zwei. Über all die Jahre hinweg hat mich mein Berater immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass gerade für uns als Patchwork-Familie dringender Handlungsbedarf bestehe. Wir haben das aber lange vor uns hergeschoben – obwohl mein Berater sogar eine Vorlage für unser handschriftliches Testament für uns vorbereitet hat. Er ist an diesem Thema drangeblieben, obwohl das VZ unser Geld ja schon verwaltet hat. Das war für mich ein weiterer Beweis dafür, dass es dem VZ nicht wie vielen anderen in der Branche allein darum geht, mit einem Kunden möglichst viel Geld zu verdienen.
Warum haben Sie das VZ als Willensvollstrecker eingesetzt?
Uns war vor allem wichtig, dass eine neutrale Institution die Erbteilung vornimmt und nicht eine Einzelperson, die vor uns sterben könnte. Überzeugend fand ich auch, dass das VZ für diese Dienstleistung nur den tatsächlichen Stundenaufwand in Rechnung stellt und sich nicht in Prozenten des vererbten Vermögens entschädigen lässt.
Lesen Sie regelmässig unsere Tipps zu AHV, Pensionskasse und 3. Säule:
Nutzen Sie noch andere Dienstleistungen?
Seit letztem Jahr füllt das VZ unsere Steuererklärung aus. Und irgendwann werde ich vielleicht auch meine Versicherungen vom VZ verwalten lassen.
Wie würden Sie Ihre Erfahrungen zusammenfassen?
Ich fühle mich im VZ gut aufgehoben und schätze die persönliche Beziehung mit meinem Berater. Ich könnte ihn wahrscheinlich sogar um Rat fragen, wenn eines meiner Kinder krank wird. Die Chemie zwischen uns stimmte von Anfang an. Ich würde mich als kritischen Kunden beschreiben, der immer das Haar in der Suppe sucht. Aber ich habe meinen Entscheid nie bereut, dem VZ mein Geld anzuvertrauen. Weil ich selbst gute Erfahrungen gemacht habe, empfehle ich das VZ immer wieder auch Freunden und Bekannten.