Inhaber müssen wissen, welche Risiken die Firma bedrohen
Unternehmerinnen und Unternehmer brauchen ein realistisches Bild der Risiken ihres KMU. Nur mit einer sorgfältigen Risikoanalyse können sie sich auf die wirklich wichtigen Gefahren vorbereiten.
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"Ich habe alles im Griff." Das denken viele Unternehmerinnen und Unternehmer. Doch die Erfahrung zeigt, dass die meisten einen "blinden Fleck" haben, wenn es um Risiken geht. So kann etwa Cyber-Kriminalität fast jede Firma treffen. Praktisch täglich gibt es Meldungen über Firmen, die Opfer einer Cyber-Attacke wurden.
Im KMU-Special lesen Sie, wie Sie Ihre Pensionskasse, Versicherungen und Nachfolge optimieren können:
Gerade KMU fällt es schwer, sich auf so etwas vorzubereiten. Nur wer seine Risiken abschätzen kann, kann sich richtig schützen.
Ein neues Instrument macht es KMU jetzt leichter, ihre Risiken zu identifizieren: Die Spezialisten des VZ erstellen anhand eines ausführlichen Fragenkatalogs eine Karte der grössten Gefahren des Betriebs und stufen diese Risiken nach Eintrittshäufigkeit und nach möglicher Schadenhöhe ein.
Ein Beispiel: Für eine IT-Firma sind die Folgen eines Cyber-Angriffs sowie der Datenschutz und rechtliche Veränderungen sehr grosse Risiken. Das grösste Risiko ist aber der Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften. Gleichzeitig veranschaulicht die Risiko-Karte, dass Personalausfälle die am häufigsten auftretende Gefahr sind.
Mit diesen Erkenntnissen kann das KMU rechtzeitig Massnahmen ergreifen, zum Beispiel indem es sich darauf konzentriert, qualifizierte Angestellte an sich zu binden. Zusätzlich kann es auch seine Versicherungsdeckungen gezielt anpassen oder zusätzliche Deckungen einkaufen.
Tipp: Scheuen Sie den kleinen Aufwand nicht und lassen Sie von den erfahrenen Fachleuten des VZ eine Risiko-Karte für Ihr Unternehmen erstellen. Das wird sich für Sie und für Ihre Mitarbeitenden auszahlen.
Sie möchten mehr erfahren? Bestellen Sie jetzt Ihre Risiko-Karte kostenlos hier oder sprechen Sie mit einer Fachperson im VZ.