Pensionskasse

Wer seine Pensionskasse optimiert, kann bis zu 25 Prozent Prämien sparen

Viele Unternehmen zahlen zu hohe Risikoprämien an ihre Sammelstiftung. Eine optimierte Pensionskassen-Lösung kann die Kosten markant senken. Das VZ bündelt gute Risiken und hält die Verwaltungskosten tief. Darum ist die Vorsorgelösung des VZ für viele KMU die beste Option.

Portrait von Cyrill Bazzana
Cyrill Bazzana
Pensionskassenspezialist

Die Prämienunterschiede zwischen den Sammelstiftungen sind enorm. Bei den Kosten für Risikoleistungen und Verwaltung sind Unterschiede von über 20 Prozent keine Seltenheit. Überhöhte Kosten belasten den Firmengewinn unnötig. Das folgende Beispiel zeigt, wie viel ein KMU sparen kann, ohne bei den Leistungen Abstriche machen zu müssen:

Eine Kommunikationsagentur mit neun Mitarbeitenden gab bisher pro Jahr 18’734 Franken für Risikoprämien und Verwaltungskosten aus. Das Unternehmen wechselte zur VZ BVG Sammelstiftung. Mit der Vorsorgelösung des VZ bezahlt es nur noch 14’255 Franken. Das KMU spart also jedes Jahr rund 4500 Franken oder knapp 24 Prozent – bei gleichwertigen Leistungen (siehe Grafik). Bevor sich die Agentur für die VZ-Lösung entschied, holte sie noch eine Offerte bei einer weiteren Sammelstiftung ein. Auch gegenüber diesem Angebot war die Vorsorgelösung des VZ fast 20 Prozent günstiger.

Gleichwertige Leistungen für weniger Geld

Viele KMU haben ihre Pensionskasse bereits zur VZVorsorgelösung für Firmen gewechselt. Weil das VZ gute Risiken bündelt und die Verwaltungskosten tief hält, profitieren diese KMU von Kostenvorteilen, die sonst nur grosse Unternehmen aushandeln können. Die Verwaltungskosten betragen beim VZ lediglich 150 Franken pro versicherter Person und Jahr und werden transparent ausgewiesen. Andere Anbieter verlangen in der Regel 400 bis 500 Franken.