Warum lassen Versicherte bares Geld einfach links liegen?
Mit dem Wechsel zu einem günstigen Versicherer kann man viel sparen. Lesen Sie hier, wie viel Geld Schweizerinnen und Schweizer unnötig ausgeben, nur weil sie diesen kleinen Aufwand scheuen.
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An Ausverkaufstagen wie dem Black Friday oder Cyber Monday verwandeln sich Schweizerinnen und Schweizer in leidenschaftliche Schnäppchenjäger. Doch bei den Versicherungen, wo sie richtig viel sparen könnten, finden sie immer wieder einen Grund, nichts zu tun. Das sind die Argumente, die die Expertinnen und Experten des VZ oft zu hören bekommen:
Das ist mir zu nervig
Ein Teufelskreis: Für viele sind Versicherungen ein unbeliebtes Thema. Darum verdrängen oder vergessen sie es und verlieren schnell die Übersicht. Und das ist dann wieder nervig. Dabei ist es einfach, Ordnung in seine Policen zu bringen.
Ich spare fast nichts
Doch! Oft ist das Sparpotenzial enorm, wie das folgende Beispiel zeigt: Für die wichtigsten Versicherungen zahlt eine Familie bei ihrem jetzigen Anbieter 6029 Franken pro Jahr. Beim VZ bekommt sie gleichwertige oder sogar bessere Deckungen für 5185 Franken – die Familie spart Jahr für Jahr 844 Franken (siehe Tabelle).
Ich kenne den Versicherungsagenten
Es ist natürlich schade, einen Agenten zu verlieren, der einen seit Jahren betreut. Allerdings muss man sich vor Augen halten, dass der Vertrieb des Versicherers bis zu 20 Prozent der Prämie verschlingt – und dazu gehören die Kosten für den Versicherungsagenten.
Ich bin gebunden
Tatsächlich versuchen Versicherer, 5- bis 10-Jahresverträge zu verkaufen. Seit 1. Januar 2022 ist das neue Versicherungsvertragsgesetz in Kraft. Damit ist Kündigen noch einfacher: Jeder Vertrag kann nach drei Jahren gekündigt werden, auch wenn er fünf, acht oder zehn Jahre läuft. Die Kündigungsfrist: drei Monate.
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