Wer in Pension geht, erhält von seiner Pensionskasse immer weniger Rente für das gleiche Guthaben. Denn der Umwandlungssatz, mit dem das angesparte Guthaben in eine lebenslange Rente umgerechnet wird, ist in den letzten Jahren deutlich gesunken. Viele beziehen darum bei der Pensionierung mindestens einen Teil ihres Guthabens aus der zweiten Säule in Kapitalform statt als Rente, damit sie sich im Ruhestand nicht stark finanziell einschränken müssen.
Das ausbezahlte Guthaben muss man allerdings sicher und zugleich ertragreich anlegen, damit es bis ans Lebensende reicht und nicht frühzeitig aufgebraucht ist. Dieses Merkblatt zeigt auf, worauf Sie dabei achten sollten.