"Es ist ein partnerschaftliches Verhältnis"
G. F. ist langjähriger Kunde beim VZ VermögensZentrum. Im Interview erzählt er von seinen Erfahrungen.
Sie sind bereits seit 1994 Kunde beim VZ VermögensZentrum. Weshalb haben Sie damals Kontakt aufgenommen mit unserem Unternehmen?
Das VZ hiess damals ja noch VersicherungsZentrum. Wenn ich mich richtig erinnere, suchte ich Rat bei der Wiederanlage einer Lebensversicherung. Ich wollte nicht einfach den gesamten Betrag wieder in eine Lebensversicherung stecken ohne mich über Alternativen informiert zu haben.
Und wie haben Sie die Beratung empfunden?
Es entwickelte sich schnell ein Vertrauensverhältnis. Ich hatte vom ersten Moment an das Gefühl, ernst genommen zu werden. Das ist anders, als einem Banker gegenüberzusitzen. Mein Berater beim VZ ging wirklich auf meine Fragen und Bedürfnisse ein. Das war für mich der entscheidende Unterschied. Und das blieb bis heute so. Dieses Vertrauensverhältnis zieht sich wie ein roter Faden durch meine Beziehung zum VZ.
Hatten Sie zuvor schlechte Erfahrungen mit Finanzinstituten gemacht?
Meine Frau und ich hatten damals beide ein Wertschriftendepot bei Grossbanken. Wir waren mit dem Service unzufrieden. Die Dienstleistungen, die Beratungen – für die Banker waren wir bloss eine Nummer. Die Qualität der Beratung beim VZ ist ganz anders. Und die Kundenanlässe sind sehr informativ und doch unkompliziert. Man kann als Kunde mit den Beratern sprechen, muss aber nicht. Es ist ein entspanntes, partnerschaftliches Verhältnis.
Sie beauftragten dann das VZ mit der Verwaltung Ihrer Wertschriftendepots?
Zuerst liessen wir nur das Depot meiner Frau vom VZ verwalten. Mein eigenes folgte dann vor etwa zehn Jahren. In beiden Fällen haben wir zusammen mit unserem Berater eine seriöse Anlagestrategie entworfen und das Depot angepasst.
Ein grosser Teil der Wertschriften, welche uns die Banken ins Depot gelegt haben, wurde verkauft und durch bessere Alternativen ersetzt. Ich schätze sehr, dass das VZ die Finanzprodukte unvoreingenommen und unabhängig vergleicht. Ein Bankberater hingegen muss die hauseigenen Produkte verkaufen, auch wenn er selbst nicht davon überzeugt ist.
Welche Ziele wollten und wollen Sie mit Ihrem Vermögen erreichen?
Es ging uns darum, unsere Altersvorsorge aufzubessern und uns allenfalls eine Frühpensionierung zu ermöglichen. Das Vermögen wurde langfristig und entsprechend relativ risikoreich investiert. Unser Anlagehorizont erlaubt uns, nicht allzu konservativ anzulegen.
Konnten diese Ziele bisher erreicht werden?
Ja, wir haben unsere Ziele bisher aufgrund der klaren Vorgaben erreicht. Wir sind zufrieden mit der Entwicklung des Vermögens – trotz der beiden Börsenkrisen von 2001 und heute. Wir haben zwar keine sogenannte Traumrendite erzielt, aber eine solche war uns auch nie versprochen worden. Und wir schätzten sehr, dass wir in den unruhigsten Tagen jeweils sofort informiert wurden – häufig vom Geschäftsleiter, Herrn Reinhart, persönlich.
Und wie gingen Sie mit den Kursverlusten um?
Ich hatte nie schlaflose Nächte. Das Vertrauen war und ist immer da. Es ist ja klar, dass die Korrekturen an den Aktienbörsen auch einen selbst treffen. Wichtig ist die persönliche Risikofähigkeit. Wenn sich die eigene Risikofähigkeit ändert, muss man das Depot neu aufstellen. Bei uns war das aber nicht nötig, Wir mussten nichts ändern an unserer Anlagestrategie.
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War die Herleitung Ihrer persönlichen Anlagestrategie für Sie nachvollziehbar und verständlich?
Ja, wir kannten ja unsere Vermögenssituation und konnten die gewählte Vermögensaufteilung jederzeit nachvollziehen. Und wenn wir mal etwas nicht verstanden, fragten wir nach. Der Berater beantwortete unsere Fragen immer auf verständliche Art und Weise. Wir sind überzeugt, dass die eingeschlagene Lösung angemessen ist.
Wie häufig haben Sie heute Kontakt zu Ihrem persönlichen Berater?
Wir sehen uns etwa viertel- bis halbjährlich. Manchmal kommt die Initiative für ein Treffen von ihm, manchmal von uns. Im laufenden Jahr haben wir etwas häufiger Kontakt wegen der Ablösung meiner Festhypothek. Sie wird ebenfalls vom VZ betreut.
Und wie verläuft ein solches Treffen?
Wir besprechen die Entwicklung und den aktuellen Stand des Vermögens, der Berater erklärt mir die Gründe für eine aktuelle Über- oder Untergewichtung, und manchmal steht auch etwas an zu meinem Versicherungsportefeuille. Ich lasse auch meine Versicherungen durch.
Was heisst das?
Das VZ hat einen umfassenden Überblick über mein Versicherungsportefeuille, es vergleicht die Leistungen und Prämien und schlägt Alternativen vor. Ich selbst hätte so einen Vergleich ja nie gemacht, und ich war überrascht, wie viel das bringt. Ausserdem habe ich jetzt einen viel besseren Überblick über meine sämtlichen Versicherungen.
Sie sagten, das VZ betreue auch Ihre Hypothek. Wie muss man sich das vorstellen?
Meine Frau und ich haben vor dem Kauf unserer neuen Wohnung mit einem VZ-Hypothekarexperten die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten besprochen. Der Experte erklärte uns seine Zinsprognose, wir legten zusammen die Hypothekarstrategie fest und setzten sie über das VZ um.
Auch bei der Ablösung der Hypothek gehen wir jeweils so vor. Unterdessen haben wir unsere Hypothek auf verschiedene Laufzeiten gesplittet. Im Herbst wird eine Tranche zur Ablösung fällig. Unterdessen ist alles unter Dach und Fach. Bis jetzt hat sich diese Zusammenarbeit für uns ausgezahlt.
Ihr Vermögen liegt seit rund einem Jahr bei der VZ Depotbank. Weshalb haben Sie es von Ihrer früheren Depotbank transferieren lassen?
Wegen der tieferen Gebühren. Wir haben uns zuerst schon gefragt, ob es sinnvoll ist, alles unter einem Dach zu haben. Aber die Auflagen sind ja sehr hoch, und die VZ Depotbank ist fast ein Drittunternehmen.
Das VZ VermögensZentrum nimmt seinen Kunden auf Wunsch auch die gesamte Korrespondenz mit den Steuerbehörden ab. Nutzen Sie diese Dienstleistung ebenfalls?
Nein, ich fülle meine Steuerrechnung nach wie vor selbst aus. Ich schicke sie dann aber meinem Berater zur Kontrolle. Er ist dadurch auf dem Laufenden, wenn sich an unserer finanziellen Situation etwas geändert hat.
Können Sie das VZ VermögensZentrum weiterempfehlen?
Wer sich nicht selbst um die tägliche Verwaltung seines Vermögens kümmern will, hat im VZ einen verlässlichen und angenehmen Partner. Man fühlt sich hier gut aufgehoben. Man kann Fragen stellen, wenn man will. Aber man kann sich auch genauso gut überhaupt nicht um sein Vermögen kümmern. Man hat auch bei tiefen Börsenkursen nicht das Gefühl, sich täglich mit seinen Geldanlagen beschäftigen zu müssen. Alles läuft in geordneten Bahnen.