Vermögensverwaltung

"Dank dem VZ habe ich viel Geld gespart"

Alfred Trümpler hat das VZ vor rund vier Jahren kennengelernt. Seither spricht er sich immer mit seinem VZ-Berater ab, wenn es um Geld geht. Das hat sich bestens bewährt, wie er im Interview erzählt.

Herr Trümpler, Sie führen seit 1999 zusammen mit Ihrer Geschäftspartnerin eine eigene Marketing- und Event-Agentur. Warum haben Sie damals den Schritt in die Selbstständigkeit gemacht?

Bevor wir unsere eigene Firma gegründet haben, leitete ich einen Geschäftsbereich von Agfa. Das war eine sehr spannende, verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit. Vor 14 Jahren wollte ich dann aber etwas Eigenes auf die Beine stellen, das mir noch mehr Spass macht.

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Sie sind heute 67 Jahre alt – und immer noch nicht arbeitsmüde?

(lacht) Nein, überhaupt nicht. Wenn ich gesund bleibe, will ich noch bis 75 arbeiten. Unsere Agentur läuft sehr gut, und meine Frau ist ebenfalls selbstständig.Wir haben zwei erwachsene Töchter, auf die wir sehr stolz sind.

Wie sind Sie auf das VZ aufmerksam geworden?

Freunde haben uns erzählt, dass sie beim VZ hervorragend beraten worden sind. Ich war damals 64 und wollte wissen, ob mein Einkommen im Alter gesichert ist. Nachdem ich etwas geerbt hatte, wollte ich meine gesamte finanzielle Situation gründlich überprüfen lassen.

Haben Sie das vorher schon mit jemand anderem angeschaut?

Ich hatte schon zwei Anlage-Vorschläge für mein Vermögen, einen von meiner damaligen Bank und einen von einer Versicherung. 

Sie haben sich entschieden, Ihr Vermögen dem VZ zur Verwaltung anzuvertrauen. Weshalb?

Beim VZ fühle ich mich einfach rundum gut aufgehoben – egal, ob es um Geldanlagen, Steuern, Hypotheken oder um den Nachlass geht. Und dank dem VZ habe ich viel Geld gespart.

Wo haben Sie am meisten gespart? 

Mein VZ-Berater zeigte mir schon im ersten Gespräch auf, wie ich sehr viel Steuern sparen kann. Von meinem Bankberater habe ich nie solche Tipps bekommen. Und seit ich mich den Kollektiv-Verträgen des VZ angeschlossen habe, zahle ich auch deutlich weniger Versicherungsprämien.

Waren Sie mit ihrer Bank unzufrieden?

Ich fühlte mich dort als Kunde nicht wirklich willkommen. Erst nachdem ich die Erbschaft gemacht hatte, gab man sich mehr Mühe. Beim VZ brachte man mir von Anfang an eine grosse Wertschätzung entgegen, das fand ich angenehm.

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Was sind aus Ihrer Erfahrung die grössten Unterschiede?

Wenn ich meine Erfahrungen vergleiche, ist das Preis-Leistungs-Verhältnis im VZ hervorragend. Und auch der Unterschied zwischen der Kundenbetreuung bei einer Bank und beim VZ ist deutlich spürbar. Bei den Leuten, die ich im VZ kennen gelernt habe, hat mich die Sozialkompetenz positiv überrascht.

Ich habe in meinem Leben viele Fachleute kennengelernt. Doch alles Fachwissen nützt wenig, wenn man es anderen nicht vermitteln kann.

Wie erleben Sie die Beratung im VZ?

Ich bin immer wieder fasziniert, wie lösungsorientiert mein Berater mit mir und meiner Frau umgeht. "Kundisch" würde ich das nennen. 

Er nimmt uns ernst und redet so mit uns, dass wir auch komplizierte Zusammenhänge verstehen. Manchmal muss er mehrere Anläufe nehmen, aber auch dann bleibt er cool – ich hätte diese Geduld nicht. Vom Alter her könnte er mein Sohn sein. Ich wäre auf jeden Fall extrem stolz auf ihn.

Was kann Ihnen Ihr Berater abnehmen?

Im finanziellen Bereich regelt er fast alles für mich, und er ist immer da, wenn ich ihn brauche. Ich bräuchte viel Zeit und Nerven, um alle diese Dinge selber zu erledigen. Etwa alle drei Monate treffen wir uns, um die wichtigsten Dinge zu besprechen, die gerade anstehen. Es ist ein grosser Vorteil, einen einzigen Ansprechpartner für alle meine Finanzfragen zu haben. Wenn es sinnvoll ist, zieht er Spezialisten aus dem jeweiligen Fachbereich bei. Ich vertraue meinem Berater völlig. Für mich ist er eine richtige Institution geworden, das ist wirklich nicht alltäglich.

Sie wohnen in Ihrem eigenen Einfamilienhaus. Wie haben Sie die Finanzierung organisiert?

Meine Erfahrungen mit dem VZ sind so gut, dass ich für die Finanzierung gar keinen anderen Partner gesucht habe. Inzwischen zahlen meine Frau und ich sogar die dritte Säule beim VZ ein. 

Niemand denkt gerne darüber nach, was nach dem Tod passieren soll. Haben Sie Ihren Nachlass schon geregelt?

Ja. Ich bin sehr froh, dass meine Frau und ich das angepackt haben. Es waren einige persönliche Besprechungen nötig, bis wir die Lösung gefunden haben, die auch mit unseren langfristigen Zielen übereinstimmt. Es war uns vor allem wichtig, eine Lösung zu finden, mit der der Familienfrieden gewahrt bleibt. Die Nachlassexperten des VZ hatten enorm viel Geduld mit uns, und sie haben viel Einfühlungsvermögen gezeigt. Das VZ hat einen Ehe- und Erbvertrag für uns aufgesetzt. Wir mussten dann nur noch beim Notariat  vorbeigehen, um den Vertrag öffentlich zu beurkunden, damit er rechtsgültig ist.