Darum sollten Pensionskassen jetzt in Hypotheken investieren
Hypotheken sind für Pensionskassen und ihre Versicherten eine attraktive Anlage. Dieser lukrative Markt wird von Banken dominiert – das muss nicht so bleiben.

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Pensionskassen stehen vor grossen Herausforderungen. Für sie wird es immer schwieriger, die gewünschte Rendite für ihre Versicherten zu erwirtschaften. Die wichtigsten Gründe sind die steigende Lebenserwartung und die tiefen Zinsen, die wieder negativ werden könnten.
Für Stiftungsräte, Geschäftsführer und Anlageverantwortliche von Pensionskassen wird es darum immer dringender, in Anlagen zu investieren, die besser rentieren. Dazu gehören Schweizer Wohnbau-Hypotheken. Das Hypothekar- Volumen in der Schweiz beträgt knapp 1,3 Billionen Franken, und dieses Geschäft ist sehr attraktiv. 95 Prozent davon werden von Banken vergeben. Erstaunlich, dass Pensionskassen diese Anlageklasse einfach den Banken überlassen.
Bessere Rendite für die Versicherten
Eine neue VZ-Studie zeigt, wie gross das Rendite-Potenzial für Pensionskassen ist:
- Seit 2013 rentierten 5-jährige Festhypotheken im Schnitt 1,66 Prozentpunkte mehr als Staatsanleihen.
- Im Vergleich dazu betrugen die Zinsaufschläge für Anleihen nur 0,41 bis 0,92 Prozentpunkte (Grafik).
- Besonders geeignet sind Hypotheken, wenn die Zinsen tief oder negativ sind, weil Hypotheken nie unter null Prozent (plus Kreditmarge) verzinst werden. Damit könnten Pensionskassen mehrere Milliarden Franken zusätzlich für ihre Versicherten erwirtschaften – bei sehr tiefen Ausfallrisiken.
Tipp: Ein Hypotheken- Portfolio lässt sich nicht von heute auf morgen aufbauen. Darum sollten Pensionskassen jetzt aktiv werden. Das VZ VermögensZentrum hilft dabei, mit minimalem Aufwand direkt in Hypotheken zu investieren. Das VZ vergibt die Hypotheken an Schuldner mit bester Bonität und verwaltet das Portfolio treuhänderisch.
Mit einer solchen Ergänzung der Anlagestrategie können kleine und grosse Pensionskassen ihre Renditeziele in Zukunft besser erreichen – das kommt ihren Versicherten zugute.
Sie möchten mehr darüber erfahren? Dann bestellen Sie jetzt die neue VZ-Studie. Oder sprechen Sie mit einem Experten im VZ in Ihrer Nähe.