KMU zahlen jedes Jahr zu viel für die berufliche Vorsorge
Mit dem Wechsel zu einer günstigeren Pensionskasse können KMU viel Geld sparen.
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Viele Firmen bezahlen ihrer Pensionskasse zu viel. Diese Ausgaben erhöhen die Lohnnebenkosten und drücken auf den Gewinn. Das ist unnötig. Inhaberinnen und Inhaber von KMU sollten konsequent die Anbieter vergleichen und rechtzeitig zu einem günstigeren wechseln.
Den 30. Juni in die Agenda eintragen
Unterschiede von 20 bis 30 Prozent für Risikoleistungen und Verwaltung sind bei Pensionskassen nicht ungewöhnlich. Dazu ein Beispiel: Eine Treuhandfirma hat das VZ beauftragt, mehrere Offerten einzuholen. Bei der teuersten Sammelstiftung zahlt das KMU 23’053 Franken im Jahr. Beim VZ bekommt es gleichwertige Leistungen für 17’920 Franken. Das sind 5133 Franken weniger – Jahr für Jahr (Grafik).
Am grössten ist das Sparpotenzial erfahrungsgemäss bei Firmen, die ihre Pensionskasse länger nicht mehr verglichen haben. Gleisen Sie darum den Wechsel zu einem günstigeren Anbieter jetzt auf. Die meisten Verträge sehen eine Kündigungsfrist von 6 Monaten vor und sind per Ende Jahr kündbar. Ihre Kündigung muss also bis 30. Juni eintreffen, damit Sie ab dem folgenden Jahr weniger bezahlen.
Tipp: Immer mehr KMU wechseln ihre Vorsorge zum VZ. Dafür gibt es einige Gründe:
- Bei vergleichbaren Leistungen ist diese Lösung oft deutlich günstiger.
- Das VZ kann seine Verwaltungskosten tief halten, weil es viele KMU "poolt". So tiefe Kosten können sonst nur grosse Unternehmen aushandeln.
- Während viele Anbieter ihre Verwaltungskosten als Prozentsatz der versicherten Löhne berechnen, verlangt das VZ eine Pauschale pro versicherter Person. Das ist verursachergerechter.
- Beim VZ wird zwischen angeschlossenen KMU viel weniger umverteilt als bei anderen Sammelstiftungen.
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