Bankgeschäfte
So einfach können Bankgeschäfte sein
Ob Sie Ihr Geld selbst anlegen oder verwalten lassen – Sie brauchen Partner, denen Sie vertrauen können.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Bank nicht an Anlageempfehlungen mitverdient und kein Geld einstreicht, das Ihnen zusteht. Und schauen Sie bei den Kosten genau hin. Denn was unter dem Strich bleibt, hängt nicht nur von Ihrer Rendite ab, sondern auch von allen Gebühren, die davon abgezogen werden.
Ein Depot-Check zeigt, wie gut Ihr Depot im Vergleich abschneidet.
Retrozessionen gibt das VZ seinen Kundinnen und Kunden weiter – ohne Wenn und Aber.
Informieren Sie sich jede Woche über die neuesten Entwicklungen an den Finanzmärkten:
Lohnt es sich, zu einer günstigeren Bank zu wechseln?
Bankkunden mit einem Wertschriftendepot müssen darauf achten, dass die Gebühren nicht ihre Rendite wegfressen. Viele Banken verlangen überhöhte Depotgebühren und Courtagen. Wenn Sie Wertschriften handeln, sollten Sie zu einer günstigen Bank wechseln. Das zahlt sich trotz der hohen Transferkosten oft schon im ersten Jahr aus. Welche Fehler Sie bei Geldanlagen vermeiden sollten, erfahren Sie aus unserem kostenlosen Merkblatt.
Was sollte ich bei der Wahl des Bankpakets beachten?
Viele Banken bündeln ihre Dienstleistungen in einem Paket, das zu einem festen Preis angeboten wird. Das heisst, es wird nicht mehr jede Zahlung oder jeder Geldbezug einzeln abgerechnet, sondern ein Pauschalpreis erhoben.
Einzelne Banken bieten ihre Paketlösung auch als Baukasten an. Das heisst, dass die Kundinnen und Kunden selbst festlegen können, welche Dienstleistungen ihre Paketlösung enthalten soll und welche nicht.
Grundsätzlich ist es günstiger, Dienstleistungen als Paketlösung und nicht einzeln zu beziehen. Dennoch ist es ratsam zu kontrollieren, welche Dienstleistungen das gewünschte Paket genau umfasst. Dabei sollten Sie vor allem darauf achten, ob Ihr Bankpaket Zusatzdienstleistungen, wie zum Beispiel Bargeldbezüge mit der Debitkarte am Bankomaten, den physischen Zahlungsverkehr via Einzahlungsschein oder Zahlungen ins Ausland im E-Banking umfasst. Häufig sind diese Leistungen nicht oder nur eingeschränkt im Bankpaket enthalten.
Ist man plötzlich auf diese Leistungen angewiesen, steigen die Gebühren sprunghaft. Und durch die unterschiedliche Ausgestaltung der Pakete ist ein Preisvergleich zwischen den Anbietern quasi unmöglich.
Warum ist es problematisch, wenn mir eine Bank ihre eigenen Fonds empfiehlt?
Banken verdienen an ihren eigenen Produkten mehr als an fremden. Wertschriftendepots bestehen deshalb oft zu einem grossen Teil aus bankeigenen Anlagefonds. Diese Fonds sind jedoch häufig nur Mittelklasse und liegen manchmal Längen hinter den besten Fonds derselben Kategorie zurück. Unabhängige Anlageberater und Vermögensverwalter wie das VZ sind keiner Bank und somit keiner Anlagepolitik verpflichtet, die die eigenen Interessen höher gewichtet als jene der Kunden. Sie empfehlen ausschliesslich die Produkte, die in einem objektiven Auswahlverfahren herausragen und am günstigsten sind. Bestellen Sie jetzt unsere Infobroschüre zur Anlageberatung beim VZ.
Verliere ich mit dem Sparkonto heute Geld?
Die Zinsen auf Sparkonten sind so tief, dass nach Abzug der Steuern und Gebühren kaum etwas übrig bleibt. Die Inflation verschärft die Situation zusätzlich. Ist sie höher als der Zins, sinkt die Kaufkraft des Ersparten. Darum ist es sinnvoll, einen Teil der Ersparnisse langfristig in Wertschriften anzulegen – auch wenn das bedeutet, höhere Risiken einzugehen. Besonders geeignet sind ETF-Sparpläne. Wie Sie mit ETF günstig ein Vermögen aufbauen können, erfahren Sie aus unserem kostenlosen Merkblatt.
Was ist besser: ETF-Sparplan oder Fondssparplan?
Fondssparpläne sind in der Regel recht teuer. Wenn man wirklich alle Kosten berücksichtigt, gehen von der Rendite oft 2 Prozent oder mehr an Gebühren ab – und zwar jedes Jahr. ETF-Sparpläne sind deutlich günstiger. In der Regel zahlen Sie hier unter dem Strich weniger als 1 Prozent Gebühren. Hinzu kommt, dass bei Fondssparplänen meist aktiv verwaltete Anlagefonds zum Einsatz kommen. Nur die wenigsten aktiven Fonds schaffen es, den Index systematisch zu schlagen. ETF dagegen bilden einen Index ab. Das ist nicht nur günstiger, sondern oft auch erfolgreicher. Wie Sie mit einem ETF-Sparplan günstig ein Vermögen aufbauen können, lesen Sie in unserem kostenlosen Merkblatt.
Warum lohnt sich ein unabhängiger Depot-Check?
Ein unabhängiger Depot-Check deckt die Schwächen eines Wertschriftendepots und die offensichtlichen Interessenkonflikte der Banken auf. In vielen Depots finden sich zum Beispiel zu viele bankeigene Fonds und strukturierte Produkte. Das wirkt sich erwiesenermassen negativ auf die Rendite aus. Machen Sie jetzt einen Depot-Check und erfahren Sie, wie gut Ihr Depot performt im Vergleich mit dem Markt und anderen Anlegern.
Wie kann ich Kryptowährungen sicher handeln und aufbewahren?
Bitcoin, Ether & Co. können Sie zum Beispiel auf Kryptobörsen gegen herkömmliche Währungen tauschen. Einige Kryptobörsen bieten auch die Verwahrung solcher digitalen Vermögenswerte an. Es ist aber schon mehrfach vorgekommen, dass diese Börsen attackiert wurden und namhafte Beträge gestohlen wurden. Zudem werden Kryptobörsen bis jetzt nur teilweise durch die Aufsichtsbehörden reguliert.
Über die VZ Depotbank erhalten Sie einen direkten und unkomplizierten Zugang, um ausgewählte Kryptowährungen zu handeln und nach dem Standard sicher zu verwahren, den die Bankenaufsicht vorschreibt. Mehr darüber erfahren Sie hier.
Lohnt es sich überhaupt noch, in die dritte Säule einzuzahlen?
Guthaben auf 3a-Konten wachsen kaum noch, denn der Zins und damit auch der Zinseszinseffekt fallen praktisch weg. Das wird sich so schnell nicht ändern. Setzen Sie daher besser auf eine günstige 3a-Lösung mit Wertschriften. Damit nehmen Sie kurzfristig zwar mehr Risiko in Kauf, langfristig erzielen Sie aber mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich mehr Rendite als mit einem 3a-Konto. Wie Sie mehr aus Ihrer dritten Säule herausholen, erfahren Sie aus unserem kostenlosen Merkblatt.
Freizügigkeitskonto: Wie kann mein Guthaben kräftig wachsen?
Die Renten aus der zweiten Säule sinken und sinken. Erwerbstätige sind deshalb heute mehr denn je darauf angewiesen, dass ihr Vorsorgeguthaben kräftig wächst. Auf dem Freizügigkeitskonto ist der Ertrag bescheiden. Wer sein Guthaben in Wertschriften investiert, hat im Alter oft Zehntausende Franken mehr zum Leben. Ein Freizügigkeitskonto ist nur sinnvoll, wenn man keine Wertschwankungen in Kauf nehmen möchte – oder wenn das Guthaben nur für kurze Zeit parkiert werden soll. Worauf Sie beim Anlegen und beim Bezug Ihres Freizügigkeitsguthabens achten sollten, erfahren Sie aus unserem kostenlosen Merkblatt.
Wem gehören Retrozessionen?
Das Bundesgericht hat mehrmals entschieden, dass Retrozessionen den Kundinnen und Kunden gehören. Trotzdem müssen Anleger bei vielen Banken auf die Rückerstattung dieser Provisionen verzichten, die die Bank kassiert, wenn sie Finanzprodukte vermittelt. Das ist nicht nur unfair, sondern kann auch zu Interessenkonflikten führen. Die Bank hat dann einen starken Anreiz jene Produkte zu empfehlen, für die sie die höchste Provision bekommt. Bei der VZ Depotbank erhalten Anleger alle Retrozessionen zurück – im Gegensatz zu den meisten anderen Banken auch dann, wenn sie ihr Depot selber verwalten. Bestellen Sie jetzt unsere Infobroschüre zur VZ Depotbank.
Hypothek: Hat meine Bank einen Interessenkonflikt?
Zum Kerngeschäft vieler Banken gehört das Zinsdifferenzgeschäft. Das bedeutet: Banken legen kurzfristige Einlagen ihrer Sparer langfristig an – zum Beispiel in Festhypotheken. Weil das Geld in diesen Hypotheken viel länger gebunden ist, können die Banken dafür einen höheren Zins verlangen, als sie den Sparern für ihre Einlagen bezahlen. Darum empfehlen viele vor allem mittel- bis langfristige Festhypotheken, obwohl es für Kunden günstigere Modelle gibt. Was Sie beachten sollten, wenn Sie eine Hypothek abschliessen oder erneuern müssen, lesen Sie in unserem kostenlosen Merkblatt.