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Pensionskassen-, Freizügigkeits- und Säule-3a-Guthaben kann man über mehrere Jahre verteilt beziehen. Oft bezahlt man so weniger Steuern. Diesen Spielraum haben Sie.

Mit einer geschickten Planung lassen sich oft mehrere zehntausend Franken Steuern sparen.

Wenn die Gegenleistung für die Schenkung einer Liegenschaft zu hoch ist, werden Grundstückgewinnsteuern fällig.

Komplexe Regeln, Reformen und drohende Steuererhöhungen: Viele Erwerbstätige können die steuerlichen Folgen nach der Pensionierung kaum mehr abschätzen.

Anlegerinnen und Anlegern ist häufig nicht bewusst, welche Steuern sie zahlen, wenn sie ihre Ersparnisse anlegen. Hier lesen Sie das Wichtigste dazu.

Manche Erben müssen hohe Steuern zahlen, wenn die verstorbene Person nicht rechtzeitig geeignete Massnahmen eingeleitet hatte.

Wer nicht unnötig viel an den Fiskus abgeben will, sollte handeln.

Wer sorgfältig plant, kann bei der Auszahlung der Vorsorgegelder mehrere Tausend Franken sparen.

Im Idealfall müssen Sie während mehrerer Jahre praktisch kein oder deutlich weniger Einkommen versteuern.

Wer in eingetragener Partnerschaft oder als Ehepaar zusammenlebt, muss eine gemeinsame Steuererklärung ausfüllen. Das kann teuer werden.

In der Schweiz wohnhafte ausländische Arbeitnehmer unterliegen der Quellensteuer.

Die vorzeitige Weitergabe einer Immobilie in Kombination mit einer Nutzniessung kann die Steuern deutlich reduzieren.

Je nach Situation zahlt man mehr oder weniger Steuern, als wenn man kein Eigenheim hätte.

Wer einen Teil seines Eigenheimes nicht nutzt, kann beim Bund und in einigen Kantonen einen Abzug vom Eigenmietwert beantragen.

Zwischen dem effektiven und dem steuerbaren Einkommen besteht in der Regel eine erhebliche Differenz.

Wer im Ausland eine Immobilie besitzt, muss sie in der Schweizer Steuererklärung deklarieren.

Wer in einen anderen Kanton umzieht, zahlt für das ganze Jahr Einkommens- und Vermögenssteuern im neuen Kanton.

In der Regel ist man an seinem Wohnort für sein Einkommen und Vermögen steuerpflichtig.

Wer sich selbst anzeigt, muss zwar Nachsteuern zahlen, bekommt aber wenigstens keine Busse.

Normalerweise gilt: Wer mehr verdient, zahlt auch höhere Steuern im Verhältnis zu seinem Einkommen.