Wissen

Firmenberater oder Unternehmensvermittler dürfen sich in der Schweiz alle nennen.

Viele möchten ihr Mehrfamilienhaus bei der Pensionierung oder danach veräussern.

In der Schweiz wohnhafte ausländische Arbeitnehmer unterliegen der Quellensteuer.

Kleine und mittlere Unternehmen unterschätzen oft die ungedeckten Kosten, wenn Mitarbeitenden im Ausland etwas zustösst.

Wer eine bestehende Firma kaufen möchte, muss die Übernahme sehr sorgfältig planen.

Der Vorteil dieser Methode liegt darin, dass sie Substanz und Ertrag einer Unternehmung verbindet.

Die berufliche Vorsorge ergänzt die Leistungen aus der 1. Säule. 

Die Unternehmen rufen nach mobilen Fachkräften. Doch wer im Ausland arbeiten will, muss bei der beruflichen Vorsorge einige Hürden überwinden.

In der Praxis belasten die meisten Sammelstiftungen die Prämien Anfang Jahr oder am Anfang jedes Quartals.

In der Regel geschieht die Übergabe eines Unternehmens in mehreren Etappen. Meistens teilt sich der Prozess in fünf Schritte auf.

Allzu oft scheitert die Suche nach einem Nachfolger an fachlichen und menschlichen Schwächen. 

Für viele Unternehmen lohnt sich ein Wechsel des UVG-, UVG-Zusatz- und Krankentaggeld-Versicherers, denn die Preisunterschiede sind enorm. 

Viele Unternehmen zahlen zu hohe Risikoprämien an ihre Sammelstiftung.

Zur Berechnung des Unternehmenswerts stehen verschiedene Methoden zur Auswahl. Eine davon ist die Ertragswert-Methode. 

Eine Möglichkeit zur Unternehmensbewertung ist der Vergleich mit ähnlichen Unternehmen. 

Einige Pensionskassen zahlen freiwillig einbezahlte Sparbeiträge nicht aus, wenn der Versicherte stirbt.

Die Wissenschaft schlägt verschiedene Methoden zur Berechnung des Unternehmenswerts vor. Am einfachsten anzuwenden ist die Substanzwert-Methode. 

Künftig müssen auch Schweizer KMU strengere Regeln einhalten.

Versteckte Gebühren schmälern die Performance. Ein unabhängige Überprüfung zeigt, wo Einsparpotenzial vorhanden ist.