Wissen

Bei vielen Firmenübergaben kann der Nachfolger den Kaufpreis des Unternehmens nicht vollständig aus eigenen Mitteln finanzieren. 

Immer mehr Unternehmen teilen ihre Pensionskasse auf in eine solide Basisvorsorge für alle Mitarbeitenden und eine flexible Zusatzvorsorge. 

Die Todesfallrisikoversicherung zahlt die vereinbarte Summe aus, wenn die versicherte Person stirbt.

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten bei einer Unternehmensnachfolge: Entweder das Unternehmen wird von einem Familienmitglied oder von Aussenstehenden weitergeführt.

Die VZ Freizügigkeitsstiftung bietet Kunden die Möglichkeit, bis zu 10 Prozent ihres Freizügigkeitsguthabens direkt in ihr Eigenheim zu investieren.

Viele Pensionskassen zahlen für die Verwaltung ihres Vermögens deutlich zu hohe Gebühren, vor allem wenn die versteckten Kosten mitberücksichtigt werden.

Es lohnt sich, eine Wertschriftenlösung mit tiefen Gebühren zu wählen.

Die Invalidenversicherung will Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen längere Zeit nicht erwerbsfähig sind, wieder ins Erwerbsleben eingliedern.

Diese Punkte gilt es in der Jahresrechnung einer Pensionskasse besonders zu beachten.

Die Kreditversicherung springt ein, wenn Kunden die ausstehenden Rechnungen nicht mehr zahlen können.

Ein unbezahlter Urlaub schafft die besten Voraussetzungen für eine grosse Reise oder eine Weiterbildung.

Die vorzeitige Weitergabe einer Immobilie in Kombination mit einer Nutzniessung kann die Steuern deutlich reduzieren.

Erfahren Sie die wichtigsten Unterschiede zwischen den beiden Varianten.

Wichtige Fragen stellen sich bei der Vorsorge, Steueroptimierung und Buchhaltung.

Je nach Situation zahlt man mehr oder weniger Steuern, als wenn man kein Eigenheim hätte.

Die Steuervorteile der Säule 3a sind mit der Einzahlung nicht ausgeschöpft. Auch bei der Auszahlung lässt sich die Steuerrechnung senken.

Die meisten Menschen wünschen sich, dass ihr Vermögen einmal denen zugute kommt, die ihnen am nächsten stehen.

Das Gesetz schreibt vor, wer welchen Anteil am Erbe bekommt, wenn nichts anderes festgelegt ist.

Wer einen Teil seines Eigenheimes nicht nutzt, kann beim Bund und in einigen Kantonen einen Abzug vom Eigenmietwert beantragen.

Zwischen dem effektiven und dem steuerbaren Einkommen besteht in der Regel eine erhebliche Differenz.